Die Contoure-Basics

Spätestens seit Kim Kardashian ist wohl den meisten Contouring ein Begriff. Die Beauty Industrie bietet Produkte in jeglicher vorstellbarer Variation. Ob Puder, Liquid oder Stick, sie alle haben die gleiche Aufgabe – unser Gesicht zu Formen. 

Dabei sind ein zwei Dinge wichtig zu beachten, um dass für sich ideale und gewünschte Ergebnis zum erreichen.

Kenne deine Gesichtsform

 Kein Gesicht ist wie das Andere. Daher ist es wichtig das eigene Gesicht zu analysieren, um herauszufinden welche Gesichts-Features möchte ich eigentlich verstärken und welche möchte ich kaschieren. Möchte ich meine Stirn betonen? Meine Wangenknochen optisch aufpolstern? Oder doch lieber den Kiefer kantiger wirken lassen? Habt Ihr diese Fragen erste einmal für euch geklärt und eure Gesichtsform herausgefunden, könnt Ihr euer Contouring planen. 

 Arbeitet mit mehr als einem Farb-Ton 

Egal ob Ihr euch für ein flüssiges Produkt entscheidet oder doch zu einem Puder greift – für ein optisches Face-Shaping mit Contouring Produkten braucht Ihr mehr als einen Farb-Ton. Der Ton des Contouring-Produkts sollte nicht mehr als drei Nuancen dunkler sein als euere Natürliche Hautfarbe. Die wohl mit wichtigste Farbe ist dabei der Bronzer. Dieser sollte ein Mittel zwischen Contour Farbe und dem natürlichen Teint sein. Er macht das Blenden von weichen Übergängen möglich und verhindert Harte Kanten an den Stellen wo man sie eher vermeiden möchte.

Andersherum ist es bei highlightenden Farben. Sie dienen dazu den Kontrast zur Contourfarbe zu verstärken. Ist das gewünschte Ergebnis beispielsweise die Wangenknochen zu betonen, so kann der Bereich unter der Contour durch einen helleren Ton maximieret werden. 

Manchmal ist weniger doch mehr!

Wie viele Dinge im Leben, ist das Contouring ein Handwerk das geübt sein will. Da euer Gesicht einmalig ist, müsst Ihr auch die für euch richtige Methoden herausfinden – denn Übung macht den Meister! 

Dennoch solltet Ihr zwischen zwei Farbtönen schwanken, entscheidet euch erstmal für den helleren Ton und tastest euch langsam heran. Denn desto dunkler die Contourfarbe, desto schwieriger ist es sie gleichmäßig einzuarbeiten. Das gleiche gilt für die Mende des Produkts. Nehmt erstmal etwas weniger Produkt und tragt ein zweites oder drittes mal nach. Je mehr Produkt Ihr auf einmal auftragt, desto höher ist das Risiko das euer Contouring fleckig wird.  

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